Im Ursprung war es ein Steinbruch, wo Lava-Asche abgebaut wurde. Cesar Manrique hat daraus einen Kakteengarten gemacht. Über 1.500 verschiedene Arten sind hier zu bewundern. Eine alte Gofio Mühle wurde wieder hergerichtet und kann besichtigt werden. In dem Jardin Cactus kann man sich gut und lange aufhalten. Da wir autark waren und keiner Reisegruppe angehörten, haben wir alle Zeit der Welt gehabt.

Übrigens: 

Ganz in der Nähe befinden sich Felder mit Opuntien-Kakteen, wo die Cochenille-Läuse gezüchtet werden. Das sind die, die in Nahrungsmitteln und Kosmetika die rote Farbe liefern (Campari, Lippenstifte z.B.).